Napfhygiene bei Haustieren

Napfhygiene bei Haustieren: Wie oft solltest du die Schalen wirklich säubern?

Der Napf deines Vierbeiners ist nicht nur das „Esszimmer“ deines Haustiers – er kann auch eine wahre Bakterienfalle sein, wenn die Hygiene vernachlässigt wird. Egal ob Futter- oder Wassernapf, eine regelmäßige Reinigung ist entscheidend für die Gesundheit deines Lieblings und auch für deine eigene. Doch wie oft solltest du den Napf wirklich säubern, und worauf solltest du besonders achten? 

Napfhygiene bei Hunden und Katzen.

Futternapf: Nach jeder Mahlzeit reinigen 

 

Futterreste im Napf sind ein gefundenes Fressen – nicht nur für deinen Hund oder deine Katze, sondern auch für Keime wie E.coli, Salmonellen oder Streptokokken. Besonders rohes Futter bietet den perfekten Nährboden für unerwünschte Bakterien.

Der beste Ansatz: Reinige den Futternapf nach jeder Mahlzeit gründlich mit warmem Wasser und einem Spülmittel. Achte darauf, den Napf gut abzutrocknen, um ein feuchtes Milieu – und damit Keimwachstum – zu vermeiden.

💡 Tipp: Halte mehrere Näpfe bereit, damit du sie leicht austauschen und gründlich säubern kannst, ohne den Fütterungsrhythmus zu stören.  Reinige die Näpfe am besten mit Multihysan. 


Wassernapf: Tägliche Reinigung ist Pflicht 

Sauberes Wasser ist für dein Haustier essenziell, doch auch die Wasserschüssel sollte regelmäßig gereinigt werden. Speichel, Futterreste oder Staubpartikel können sich schnell im Wasser ansammeln und Keime bilden.

Reinige den Wassernapf daher mindestens einmal täglich mit warmem Wasser und Multihysan. Fülle stets frisches Wasser ein und achte darauf, dass keine Rückstände im Napf verbleiben. 

Hygiene bei Nass- und Trockenfutter

Neben der Reinigung der Näpfe spielt auch der richtige Umgang mit dem Futter eine große Rolle:

  • Nassfutter: Geöffnete Dosen sollten maximal zwei Stunden bei Raumtemperatur stehen bleiben. Lagere Reste immer in einem verschließbaren Behälter im Kühlschrank und verfüttere sie innerhalb von zwei bis drei Tagen.
  • Trockenfutter: Bewahre das REICO Trockenfutter am besten im jeweiligen Sack auf, dieser ist atmungsaktiv.  Den Sack bitte nicht direkt auf den Boden stellen und am besten an einem trockenen, kühlen Ort aufbewahren. So bleibt das REICO Trockenfutter länger frisch und aromatisch. 

Hände waschen: Schutz für Mensch und Tier

Vergiss nicht: Hygiene beginnt bei dir! Wasche dir vor und nach dem Kontakt mit dem Futter gründlich die Hände. Das schützt nicht nur dein Haustier, sondern auch dich vor möglichen Keimen. 

Fazit: Sauberkeit zahlt sich aus

Eine gute Napfhygiene ist kein überflüssiger Luxus, sondern ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit deines Haustiers – und zu deiner eigenen. Mit ein paar einfachen Gewohnheiten wie regelmäßiger Reinigung, der richtigen Lagerung von Futter und sorgfältigem Händewaschen sorgst du für ein sicheres und hygienisches Umfeld für deinen Vierbeiner.

Saubere Näpfe, glückliches Tier – so einfach kann Gesundheit sein! 🐾✨