Hunde – unsere treuen Begleiter, die uns immer ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Egal ob beim Spaziergang, beim Kuscheln oder beim Toben, ihre Liebe ist bedingungslos. Doch wenn es ums Füttern geht, ist eines klar: Der Weg zu ihrem Herzen führt durch den Magen! Aber wann und wie oft solltest du deinen Vierbeiner füttern, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu fördern? Lass uns das gemeinsam herausfinden!
Wie fütterst du mit Liebe?
Hunde füttern bedeutet nicht nur, den Napf zu füllen – es ist ein Akt der Fürsorge. Wenn du mit LIEBE FÜTTERN füllst, gibst du deinem Hund nicht nur Energie, sondern auch Geborgenheit und Zuneigung. Mit der richtigen Ernährung schenkst du ihm die Grundlage für ein langes, glückliches und gesundes Leben.
Zurück zu den Wurzeln: Wie fressen Hunde in der Natur?
Unsere Haushunde stammen von den Wölfen ab – und auch wenn sie heute auf der Couch liegen, steckt immer noch ein bisschen Wolf in ihnen. In freier Wildbahn fressen Wölfe unregelmäßig, manchmal große Mengen auf einmal, je nach Beute. Doch während unsere Hunde nicht mehr jagen müssen, brauchen sie dennoch eine strukturierte Fütterungsroutine, die Sicherheit und Stabilität bietet.
Wie oft füttern?
Die Antwort hängt vom Alter und der Aktivität deines Hundes ab. Welpen benötigen unbedingt Nahrung – 3 bis 4 Mahlzeiten am Tag sind optimal, um ihr Wachstum zu unterstützen. Erwachsene Hunde kommen meist mit 1 bis 2 Mahlzeiten pro Tag gut zurecht. Bei besonders aktiven Hunden oder Sporthunden kannst du auch kleinere, gewöhnliche Mahlzeiten in Betracht ziehen, um ihre Energie konstant hochzuhalten.
Was wird gefüttert?
Neben der Liebe sollte auch das Futter stimmen! REICO Hundefutter bietet eine natürliche und ausgewogene Ernährung, die genau auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt ist. Ob du dich für Trockenfutter, Nassfutter oder eine Mischung entscheidest – wichtig ist, dass es hochwertig ist und alle notwendigen Nährstoffe enthält. Experimentiere ruhig, um herauszufinden, was dein Hund am liebsten frisst – schließlich geht es um Genuss und Gesundheit.
Verdauung braucht Ruhe
Nach dem Fressen ist erstmal Entspannung angesagt! Hunde sollten nach der Mahlzeit nicht sofort herumtollen oder trainieren. Besonders bei größeren Rassen ist das Risiko einer Magendrehung erhöht, wenn sie sich nach dem Fressen direkt bewegen. Gib deinem Hund etwa zwei bis drei Stunden Pause, damit er in Ruhe verdauen kann.
Abwechslung auf dem Speiseplan – füttere mit Kreativität
Füttern muss nicht langweilig sein! Mische ab und zu verschiedene Futterarten oder Kräuter unter, um die Mahlzeiten deines Hundes abwechslungsreich zu gestalten. Dein Hund wird die Vielfalt zu schätzen wissen und du traust ihm damit auch noch etwas Gutes!
FAQs – Die häufig gestellte Fragen an uns, zur Fütterung von Hunden
Wie oft soll ich meinen Hund füttern? Das hängt von Alter, Rasse und Aktivität ab. Welpen 3–4 Mal, erwachsene Hunde 1–2 Mal pro Tag.
Wann ist die beste Zeit zum Füttern? Morgens und abends, um deinem Hund eine geregelte Routine zu bieten.
Was tun, wenn mein Hund nicht fressen will? Ab und an eine Mahlzeit auslassen ist kein Grund zur Sorge. Beobachte ihn – er wird fressen, wenn er hungrig ist.
Fazit – Füttern mit LIEBE und Herz
Die richtige Fütterung ist ein Ausdruck deiner Liebe und Fürsorge. Indem du die Fütterungszeiten beachtest, die richtige Menge an Mahlzeiten festlegst und hochwertiges Futter wählst, gibst du deinem Hund alles, was er für ein langes und glückliches Leben braucht.
Mit so viel LIEBE FÜTTERN wirst du nicht nur deinen Hund glücklich machen, sondern auch das Band zwischen euch noch stärker knüpfen!
